Page 2 - SCHAUrein! 6/2019

2 Inhalt KOLUMNE WERBUNG
Inhalt Seiten 54-55
Kolumne
Urlaub regional:
Die beliebtesten Restaurants
Soziales: Kiwanier helfen bedürftigen Kinder
Oldtimer: Carlo frisiert einen alten Alfa Romeo GTA
Seiten 36-37
BRISANT pikant IGNORANT Doch nicht Kulturhauptstadt Leopoldi-Feier abgesagt LOKALES
St. Pöltens Schulbälle
Die Puppenwerkstatt in St. Pölten „Kochlöffel-Putsch” der Wirte 3100
It´s Cocktail-Time
1 FRAGE - viele Antworten
Was war 2019?
PERSÖNLICH
Ein Zauberer als TMS-Direktor
AUS DEN GEMEINDEN
Stimmungsvolle Adventmärkte
ZUM SCHMUNZELN UND NACHDENKEN SOZIALES
Kiwanier helfen Kindern
HEURIGE
SCHAUrein! und huck di zuwa
VOR DER LINSE - WIRTSCHAFT FRAUEN
Mode - Style - Urlaub - Test
URLAUB
Bozen - das Beste aus zwei Ländern OLDTIMER
Carlo und der Alfa
SPORT
Fußball: Kämpfen für kleine Ligen SONDERTHEMA
Böheimkirchen
Seiten 66-67
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Seiten 60-61
Kultur: Gegenbauer erhielt den NÖ Kulturpreis
Eishockey: Die UEHV Hawks aus St. Pölten wollen den Titel!
Seite 62
Weniger ist oft mehr
Jetzt ist sie wieder da, die Vorweih- nachtszeit, und man merkt schon in den Geschäften wie sich Hektik breit macht und die Regale mit vermeint- lichen Weihnachtsgeschenken gefüllt werden. Man erwartet – so wie jedes Jahr – einen Ansturm von Opas, Omas, Onkel und Tanten, Tauf- und Firmpa- ten und natürlich von Eltern, die ihren Lieblingen wieder zahlreiche Ge- schenke unter den Christbaum legen werden. Was bleibt sind am Weih- nachtsabend meistens Unmengen von Papier und viele, kurz angeschaute und gleich weggelegte, Spielsachen. Diese werden später im Kinderzimmer ver- staut und blicken einer tristen Zukunft entgegen, bis sie schließlich Jahre spä- ter, fast ungebraucht, auf der Müllhal- de enden. Doch ist es wirklich sinnvoll, des Schenkens wegen Unmengen
von Müll produzieren zu lassen? Man könnte sich ja im Vorfeld im Familien- kreis absprechen und nur ein bis zwei sinnvolle Geschenke besorgen, die dann auch etwas teurer ausfallen kön- nen. Im Idealfall vereinbaren Sie dann noch mit Ihren Kids, dass dafür alte, nicht mehr verwendete Spielsachen
in der Vorweihnachtszeit gespendet werden, dann könnten Sie auch Kinder, die es nicht so gut erwischt haben, glücklich machen.
Weniger würde unseren Alltag auch außerhalb der Weihnachtszeit verbes- sern. Sich einfach wieder der wich- tigen Dinge besinnen und zu fragen, brauche ich das wirklich oder muss
das wirklich sein, kann schon der erste Schritt in ein glücklicheres Leben sein. Gar nicht so einfach, wenn uns immer mehr angeboten wird. Mehr Veranstal- tungen, mehr Freizeitangebote, mehr Billigprodukte und noch vieles MEHR. Dabei wäre auch hier oft mehr Qualität wünschenswert
meint
Ihr Thomas Winter Chefredakteur t.winter@warumsuchen.at
Fotos: SCHAUrein!, zVg, JOsef Vorlaufer