Page 35 - SCHAUrein! 6/2019
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KICKINGER intern
Das KICKINGER-BETON Team stellt sich vor
Gerhard Gießenbacher
Herr Gießenbacher ist bereits seit rund 20 Jahren im Unternehmen und für den Betonverkauf zustän- dig. Seine Freizeit gehört seiner Familie mit den vier Kindern, mit denen er am liebsten Rad fahren oder schwimmen geht. Der Garten ist seine Ruheoase, wo er sich nach einem anstrengenden Tag erholt oder am Grill steht, um als Grill- meister Familie und Freunde mit leckerem Essen zu verwöhnen.
Ing. Mensur Muharemi
Herr Muharemi ist seit rund 10 Jahren bei Kickinger und verantwor- tet das Betonlabor, in dem er neue Betonrezepte entwickelt und für
die Produktion sowie die Qualitäts- kontrolle zuständig ist. Am liebsten schaut er seinen beiden Söhnen, die in Jugendmannschaften des SKN St. Pölten sind, beim Fußball spielen zu. Ansonsten hält er sich am liebsten im Garten auf. Im Sommer bevor- zugt Herr Muharemi Strandurlaub, während es ihn im Winter in die Berge zum Schifahren zieht.
Stefan Uferer
Herr Uferer ist gelernter Maurer und war Mischwagenfahrer, bevor er die Betondisposition von Kickin- ger übernahm. Am liebsten unter- nimmt er etwas mit seiner Tochter, wenn ihm seine Freizeitbeschäfti- gung, das Stockschießen, das er in einem Hobbyverein ausübt, Zeit da- für lässt. Sein liebstes Urlaubsziel ist der Wolfgangsee, da er und seine Familie sowohl Wandern, als auch Schwimmen sehr schätzen und die schöne Umgebung genießen.
Andrea Geppl
Frau Geppl ist seit rund zehn Jahren bei Kickinger und unterstützt das Beton-Team im Vertriebsinnen- dienst. Als Ausgleich zur Arbeit macht sie besonders gerne Piloxing. Piloxing verbindet sehr effektive Übungen aus Pilates und Boxen. In Ihrer Freizeit geht sie gerne wan- dern, am liebsten mit ihren beiden fast erwachsenen Kindern, falls sich diese dazu überreden lassen. Für einen Kurzurlaub in der Therme ist jedoch nie große Überredungskunst notwendig. Das Traumreiseziel von Frau Geppl ist Kuba, das sie bereits letzten Sommer besucht hat.
Das sagen die Mitarbeiter des KICKINGER-Betons zur ISO 45001 Zertifizierung Durch das ständige Aufmerksam-machen auf Gefahren wird man viel sensibler und sieht auch Dinge, bei denen
man vorher nicht gedacht hätte, dass etwas daran gefährlich sein könnte.
Das System hinter der Zertifizierung zeigt Handlungsweisen in Gefahrensituationen auf. Daher weiß ich jetzt in einer Gefahrensituation genau, was ich zu tun habe.
Die Zertifizierung schützt das, was am Wichtigsten ist: meine persönliche Gesundheit.
In der Mischanlage wurden Gehwege markiert. Vorher hat man überhaupt nicht darüber nachgedacht, dass es vielleicht gefährlich sein könnte, wenn man nicht ganz am Rand geht.
Die Schulungen haben uns klar gemacht, wie wichtig es ist, seine persönliche Schutzausrüstung zu verwenden und wie schnell ein Unfall passieren kann.
ster aus der Region!
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