Page 25 - SCHAUrein! 1/2020
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chdenken!
ZUM Nachdenken 25 WERBUNG
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Fast 4 Millionen Ablöse...
... soll die vorzeitige Auflösung des Vorstandsvertrages von Ex-Casino Chef Dietmar Hoscher den Steuerzahlern kosten. Dabei soll der am 1. Mai 2019 aufgelöste Vertrag Hoschers ein kolportiertes Jahresgehalt von 1,66 Millionen Euro be- inhalten, das er natürlich für 2019 noch vollständig erhal- ten hat. Ab 2020, bis zu seiner Pensionierung im Juni 2022 soll er sich mit „nur“ € 583.300 im Jahr plus einmalig pro Jahr € 50.000 begnügen müssen. Dazu kommen nicht kon- sumierte Urlaubstage zu je € 6.000,00 pro Tag (!), macht in Summe ca. € 4 Millionen.
Besondere Brisanz dabei: Dietmar Hoscher ist ein österrei- chischer Politiker und ehemaliger Abgeordneter zum Öster- reichischen Nationalrat und Bundesrat der Sozialdemokra- tischen Partei Österreichs. Die Partei, die als Grundwerte unter anderem GERECHTIGKEIT im Programm stehen hat. Darin heißt es: Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemo- kraten setzen uns für Gerechtigkeit in allen gesellschaft- lichen Bereichen ein. Wir treten daher für eine gerechte Verteilung aller gesellschaftlichen Chancen und Güter ein, insbesondere von Arbeit und Bildung sowie Einkommen und Vermögen. Wir treten für die gleichberechtigte Teil- habe aller an der Gesellschaft ein und stehen dabei an der Seite der sozial Schwächeren. Unser Ziel ist eine Gesell- schaft freier und gleicher Menschen, in der die Klassen- unterschiede überwunden sind. Eine gerechte Verteilung von Einkommen? Während der SPÖ Politiker auf ein sattes Jahresgehalt von € 1.660.000 zurückgreifen konnte, muss der Durchschnittsbürger mit € 27.545 (das sind 1,7 % von Hoschers Gehalt) auskommen. Und der Skandal Hoscher ist kein Einzelfall in der Partei - kein Wunder, dass die SPÖ bei derartigen Skandalen derzeit von einem Wahldebakel ins nächste „torkelt“ , meint Ihr Hr. Karl, der Jüngere!
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Einen Kopf größer!
Die Obfrau der RadsportUNION St.Pölten Sylvia Hehei wurde nach einem 127 km Radrennen in Mörbisch von Leo Hillinger und Armin Assinger in die Mitte genommen - und ja, die zwei sind wirklich einen Kopf größer.
Das Bild schickte uns Christian Hofbauer
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Was verkehrt läuft!
Fotos: JorgeAlejandro/fotolia.com, SCHAUrein!, privat, Landespressedienst Pfeiffer
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