Page 48 - SCHAUrein! 3/2020
P. 48

  48 Urlaub REGIONAL WERBUNG
Top Angebot mit Burg-Ein
 Majestätisch thront die Burg Hohenwerfen über dem idyllischen Ort Werfen.
Top-Angebot aus dem Herzen des Salzburger Landes. Der Land- gasthof Reitsamerhof und der Gasthof Werfenerhof bieten ein Kurz- Urlaubspackage mit Besichtigung der Burg zu sensationellen Preisen.
Beide Unterkünfte sind familiär, gemüt- lich, traditionell und doch modern. Nur wenige Minuten davon entfernt thront seit über 1000 Jahren hoch über dem Salzachtal die Festung Hohenwerfen. Die Erlebnisburg eignet sich perfekt für einen Tagesausflug und entführt die Besucher im Rahmen eines geführten Rundgangs auf eine Zeitreise ins Mittelalter: von der gruseligen Folterkammer, über den Glo-
ckenturm mit wunderschönem Ausblick, bis zu den atemberaubenden Vorführun- gen der Greifvögel des Landesfalkenho- fes. Der Aufstieg vom Parkplatz ist mög- lich mit dem Lift, aber auch zu Fuß gut zu bewältigen.
Reitsamerhof
Der Reitsamerhof ist ein seit Generatio- nen familiär geführter Landgasthof mit- ten im Pongauer Salzachtal. Vom Garten aus genießen die Gäste einen imposanten Ausblick in die Natur und im Restaurant erwartet sie traditionell österreichische Wirtshausküche mit „Pfiff”, ein großer kostenloser Privatparkplatz, Kinderspiel- platz - direkt am Tauernradweg gelegen. Info: Familie Gschwandtner, Reitsam 22A, 5450 Werfen-Imlau, Tel. +43 (0) 6468 5379, office@reitsamerhof.at, www. reitsamerhof.at
Werfenerhof
Der Werfenerhof, direkt unterhalb der Burg Hohenwerfen, ist ein gemütlicher Gasthof im Landhausstil mit hellen Zim- mern, gemütlichem Restaurant und Sau- nabereich. Im Restaurant serviert man typisch österreichische Küche. Es bietet eine große Sonnenterrasse mit Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Ein großer kostenloser Privatparkplatz, fangfrischer
 In Zusammenarbeit mit www.travel4news.at
Reisetipps vom Profi!
Wolfgang Tropf, 13 Jahre lang Ressortleiter Reise bei der NÖN,
betreibt nun mit travel4news.at eines der größten News-Portale für Reise und Tourismus im deutschsprachigen Raum.
„Glamping“: Der Trend
zu Natur mit Komfort
Den Trend zum „Glamping“ gab es schon vor Corona. In diesem Sommer hat er sich aber noch einmal verstärkt: Immer mehr Urlauber wählen diese luxuriöse Form des Campings als Alternative zum traditio- nellen Hotel, wenn sie auf der Suche nach einer Auszeit mit Abstand sind. „Glamping“ steht für „Glamorous Cam- ping“ und wurde ursprünglich in Amerika erfunden. In Europa gelten Spanien, Fran- kreich, Italien und Kroatien als Vorreiter. Inzwischen haben aber auch Österreich und Deutschland nachgezogen – und so gibt es kaum noch einen Campingplatz, der keine Glamping-Unterkünfte anbietet. Meistens handelt es sich um Premi- um-Mobilheime, oft aus Holz und fast immer mit komfortablen Betten in abgetrennten Schlafzimmern, einem eigenen Wohnbereich, einem modernen Badezimmer und einer privaten Terrasse. Manchmal werden auch geräumige Lod- ge-Zelte angeboten. Selbst extravagante Unterkünfte hat man schon gesehen
– wie etwa ein elegant eingerichtetes Baumhaus, einen umgebauten Zirkuswa- gen oder ein Weinfass.
Eingefleischte Fans des klassischen Campings mögen hier die Nase rümpfen, doch Liebhaber eines minimalistischen Lebensstils sind beim Glamping nicht die Zielgruppe. Es sind vor allem Paare und Familien mit Kindern, die sich von dieser Urlaubsform angesprochen fühlen, weil sie der Natur möglichst nahe sein möch- ten, die Freiheit eines Campingplatzes schätzen, aber trotzdem nicht auf den gewohnten Komfort verzichten wollen. Ein weiterer Vorteil: Im Vergleich zum Camping fällt die Anreise deutlich be- quemer aus: Das Mieten und ungewohnte Lenken eines Wohnmobils entfallen und umfangreiches Gepäck wie beim Zelten kann sich der Glamper ebenfalls ersparen, denn vor Ort ist schon alles vorhanden. Natürlich kostet das Plus an Komfort etwas mehr. Doch selbst beim Glamping
reicht das Angebot von eher günstig bis höchst luxuriös – und entsprechend breit gefächert gestalten sich die Preise. In der Hochsaison im Juli und August dürften zwar viele Campingplätze in Österreich bereits nahezu ausgebucht sein. In Kroatien und Italien sollte es aber besser aussehen. Wer sich ins Internet „hängt“ und etwas Zeit aufbringt, kann durchaus noch eine etwas andere Unterkunft für den Sommerurlaub finden. Eine gute Adresse ist der Österreichische Camping Club (ÖCC) unter www.campingclub.at.
  t
 Foto:ÖAMTC













































































   46   47   48   49   50