Page 17 - ausgabe 201803

REPORTAGE NÖGKK 17
WERBUNG
Solidarität ist die Bereitschaft der Leistungsfähigeren
70 Jahre und kein bisschen „krank“ ... zur Unterstützung der sozial Schwächeren. NÖGKK Obleute

Sonja Zwazl, Präsidentin der Wirtschafts- 1948 bis 1949
Markus Wieser, Präsi- kammer Niederösterreich (WKNÖ)
dent der AK Nieder- „Die NÖGKK kümmert sich nicht nur seit
österreich und ÖGB 70 Jahren in sozialpartnerschaftlicher Karl Breitenbaum
NÖ-Vorsitzender: Weise um die Gesundheit der Arbeitneh-
„Das Prinzip der merinnen und Arbeitnehmer. Zugleich kann
Selbstverwaltung hat sie über die Vergaberichtlinien und entspre-
sich in der 70-jährigen chende Auftragsvergaben unsere regionalen Unter-
Geschichte der NÖGKK als nehmen beschäftigen.“ 1949 bis 1964
stabile Größe erwiesen. Die Interessen-
vertretungen von ArbeitnehmerInnen und Franz Horr
UnternehmerInnen stellen sicher, dass das
Geld dort landet, wo es gebraucht wird.“ Dr. Christoph Reisner, MSc,
Präsident der Ärztekammer für NÖ:
„Die über die letzten Jahre gute und pro-
duktive Zusammenarbeit zwischen NÖ
LH-Stellvertreter Gebietskrankenkasse und NÖ Ärztekammer 1964 bis 1972
Dr. Stephan Pernk- hat viel dazu beigetragen, dass das größte
opf: Bundesland Österreichs über ein sehr gut aus- Franz Bauer
Das Land Nieder- gebautes und bestens an die regionalen Bedürfnisse
österreich und die angepasstes Gesundheitswesen verfügt. So gibt es beispielsweise in
NÖGKK verfolgen ge- keinem anderen Bundesland mehr Allgemeinmedizinerinnen und
meinsam das Ziel, den Allgemeinmediziner mit Kassenvertrag oder mehr Gruppenpraxen.
Niederösterreicherinnen Auch bei der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung in der 1972 bis 1979
und Niederösterreichern die bestmögliche Niederlassung nimmt Niederösterreich seit zehn Jahren eine Vorrei-
Gesundheitsversorgung in allen Regionen terrolle ein. Wir gratulieren unserem Partner sehr herzlich zu seinem
unseres Landes bereitzustellen. Herzlich runden Geburtstag!“ Franz Pichler
Gratulation zum 70jährigen Jubiläum!

Mag. Matthias Stadler, 1979 bis 1994
Bürgermeister der Stadt
St. Pölten:
„Die NÖGKK bildet ge- Ferdinand Ebner
meinsam mit dem Univer-
sitätsklinikum das Rückgrat
des Gesundheitsbezirkes, der
im Masterplan als eines der wichtigsten Ziele der 1994 bis 1998
Stadtentwicklung definiert ist. Sie ist eine leistungs-
starke Serviceeinrichtung im Dienste der Gesundheit
der BürgerInnen. Die 70-jährige Erfolgsgeschichte der Karl Kerschbaumer
NÖGKK zeigt, dass das Krankenkassensystem nicht
zerschlagen werden darf. Die Menschen müssen sich
auf eine bestmöglich Gesundheitsvor- und – versor-
gung verlassen können. Und das garantiert die NÖG-
Auf den hundertausenden Stammkarten waren alle Ver- KK. Mit der Übersiedelung der Landesstelle nach St.
sichertendaten (Anmeldungen) etc. vor EDV-Speicherung Pölten war die NÖGGK eine der ersten Institutionen, seit 1999
die einen Grundstein für die Hauptstadtwerdung ge-
aufgeschrieben legt hat.“ Gerhard Hutter

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