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22 Frage SICHERHEIT
WERBUNG
Worauf soll man zu Weihnachten/Silvester besonders achten?
Johann Danzinger, Dietmar
ÖAMTC Melk/ Fahrafellner, Besonders in der
Wachauring Landesfeuer- Weihnachtszeit und
wehrkomman- zu Silvester lauern
Im Straßenverkehr dant NÖ zahlreiche Gefahren
gibt es im Winter im Straßenverkehr,
eine Vielzahl an Positionieren Sie aber auch im eigenen
Gefahren. Rutschgefahr, Adventkränze und Heim. Die ausgelas-
Aquaplaning, Sichtbehinde- Christbäume nie in der Nähe sene Stimmung auf
rung durch Nebel oder durch eine tiefste- von Vorhängen und lassen Sie Kerzen auf Weihnachtsmärkten
hende Sonne. Wildwechsel, Brücken oder dem Adventkranz nicht zu weit herun- kann zu überhöhten
auch schattige Straßenstücke können auch terbrennen. Bringen Sie Kerzen auf dem Alkoholkonsum füh-
bei Plusgrade vereist sein, das sind nur Christbaum so an, dass nichts entzündet ren, die Straßen kön-
einige der Gefahrenquellen. werden kann. Zünden Sie Kerzen, vor allem nen glatt und rutschig
Wunderkerzen (Sternspritzer) nicht mehr sein und trockene
Grundsätzlich gilt immer Fuß vom Gas, es an, wenn der Christbaum trocken ist. Christbäume können
sollte gefühlvoll mit dem Fahrzeug hantiert Richten Sie Feuerwerkskörper niemals auf zur Katastrophe füh-
werden und natürlich gehört das Fahrzeug Menschen, Tiere, Gebäude, Fahrzeuge ren. Wir haben einige
auf die Jahreszeit vorbereitet. etc. Experten gebeten,
uns Tipps zu geben,
Der „ÖAMTC informiert“ gibt laufend über Halten Sie in beiden Fällen Löschmittel wie man gefahren-
diverse Kanäle Tipps und Infos zum richtigen bereit. los durch diese Zeit
Umgang mit dem Fahrzeug. Außerdem kommt und auf was
bieten wir unseren Mitgliedern die Möglich- Unsere Kamaraden sind das ganze Jahr 24 besonders zu achten
keit, ihr Fahrzeug bei uns checken zu lassen. Stunden einsatzbereit. ist.
Kontakt: office@warumsuchen.at BUNT gemischt!
„Seit 20 Jahren und rund 35 Ehrenamtlichen betreut. Pflege- und Betreuungszentrum Herzo-
ein Zuhause“ Angeboten werden neben Langzeit-, genburg statt. Landesrätin Teschl-Hof-
Landesrätin Teschl-Hofmeister lobte zur Kurzzeit- und Übergangspflege, auch meister gratulierte zum langjährigen
Feierlichkeit die Professionalität in der einige Plätze für Tagesgäste. Bestehen des Pflege- und Betreuungs-
Betreuung und die Menschlichkeit im zentrums und lobte das Engagement
Umgang mit den Bewohner*innen und 120-Jahr-Feier im Pflege- und die Arbeit aller Beteiligten:
würdigte auch die zahlreichen Auszeich- zentrum Herzogenburg „Sie – unsere Pflegefachkräfte – sind
nungen des Hauses. Im NÖ Pflege- und Dieser Tage fand gemeinsam mit Sozi- diejenigen, die unsere Heime, unsere
Betreuungszentrum Wilhelmsburg wer- al-Landesrätin Christiane Teschl-Hof- Pflege- und Betreuungszentren nach au-
den 108 Personen von 85 Beschäftigen meister die große 120-Jahr-Feier im NÖ ßen vertreten. Ihre Gesichter und Ihre
Hände setzen das um, was die Politik
an Plänen vorgibt, aber vor allem was
unsere Bewohner*innen benötigen. Die
Pflege ist eine herausfordernde und an-
spruchsvolle Tätigkeit.
Ich habe großen Re-
spekt vor Ihrer Arbeit.“
Im NÖ Pflege- und
Betreuungszentrum
Herzogenburg leben
108 Bewohner*innen,
die von den rund 80
Ehrenamtsmitarbeiterin Herta Endl, Andreas Achatz (Land NÖ), Prof. Erwin Böhm, Thomas Beschäftigen und
Kromoser (Bezirkshauptmannschaft), Pflegeleitung Tina Karner, Landtagsabgeordneter Martin zahlreichen Ehrenamt-
Michalitsch, Wilhelm Schreiber, Bgm. Rudolf Ameisbichler, Franz Holzhauser, Dir. Doris Bayerl, lichen betreut werden.
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Otto Huber (Land NÖ) sowie Bewohnerin Marie Das Pflegeangebot umfasst Langzeit-,
Weber (vorne). Kurzzeit- und Tagespflege.