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THEMA Huck di zuwa 17
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Pröll und Häupl ...

Volles Haus im Winzerhof Erber in Oberwölbling zur Projektprä-
sentation „Schau rein und huck di zuwa“. Die beiden Initiatoren
Walter Pernikl, Obmann des Vereines „Weinstraße & Tourismus
Traisental – Donau, und Thomas Winter, Herausgeber und Chef-
redakteur von SCHAUrein!, konnten neben den 25 teilnehmenden
Heurigenwirt*innen und zahlreichen Bürgermeister*innen auch
die Vize-Weinkönigin Melanie Moser und die beiden prominenten
Paten Dr. Erwin Pröll und Dr. Michael Häupl begrüßen. Und die
beiden bekennenden Weinliebhaber gaben so manches Erlebnis
zum Besten.

zwei Uhr in der Früh zwischen Häupl „Die Heurigen Besucher*innen haben
Michl und mir mit Handschlag besie- selbst aktiv die Möglichkeit, dafür zu sor-
Zwei sympathische Ex-Politiker und be- gelt worden.“ gen, dass sich Leute dazusetzen. Einfach
kennende Weinliebhaber, Erwin Pröll und die eigens geschaffenen Tischaufsteller
Michael Häupl. Wieder mehr am vorderen Tischrand aufstellen und
miteinander reden schon wird angezeigt, dass man offen für
„Viele gute Ideen seien beim Weintrin- „Schau rein und huck di zuwa soll die Ge- neue Kontakte ist“.
ken geboren worden“, so der ehemalige selligkeit beim Heurigen fördern und die Do werd i zunehmend grantig
Foto: www.Fischer-Media „da sind wir dann noch gescheiter als zu anderen Gästen an die Tische beim Das dem (derzeit) oft nicht so ist, weiß
eintreffenden Gäste dazu animieren, sich
Wiener Bürgermeister Michael Häupl,
Heurigen zu setzen um miteinander zu
vorher.“ Und Alt-Landeshauptmann
auch Erwin Pröll: „I werd zunehmend
grantig, wenn man am Heurigen sitzt
reden und sich dabei kennenzulernen“, so
Pröll ergänzt, „ein wesentliches Projekt,
und dann setzen sich Leute mitn Handy
der Nationalpark Donauauen, ist nach
Initiator Walter Pernikl. Wie das funktio-
niert, erklärt Mitinitiator Thomas Winter:
vielen Jahren der heftigen Diskussion um
auf an Tisch und die gesamte ...
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