Page 28 - SCHAUrein!
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 28 Zum SCHMUNZELN WERBUNG
zumSchmunzeln und zum Na Dialog der
Gleich Fotos von drei „Kunst- parker“ wurden der Redak- tion zugeschickt: Der erste
traute sich wohl nicht ganz in die Parklücke fahren und so ragte die Schnauze noch weit in die Fahrspur. Der zweite Lenker gesellte sich am Rathausplatz unter den Platz, der von Fahrräder und Motorradfahrer genützt
wird und zu guter Letzt benötigte der Moped- fahrer gleich einen ganzen Parkplatz, anstatt sich platzsparend am Rand zu platzieren.
Die wohl originellste Wahlwerbung hat uns ein Leser geschickt, der diese von der Autobahn aus auf einem Feld gesehen hat. Mit Plas- tikplanen wurde da der Name des Kandidaten den vorbeifahrenden Autos präsentiert. Ob es geholfen hat werden wir nie erfahren...
Woche!
Bei der Eröffnung der neuen Boccia-Bahn in St. Pölten-Ratzersdorf zwischen Bgm. Matthias Stadler und seinem Präsidial-Mit- arbeiter Joachim Fries.
Besonders sympa- thisch präsentierte sich die ober- österreichische Stadt Gmunden gegenüber den Autofahrern, die die Parkzeit überschrit- ten haben. Anstatt zu strafen, bekamen Sie einen Zettel mit folgendem Inhalt
an die Windschutz-
scheibe: „Die Stadt
Gmunden hat sich
erlaubt, ihre Parkzeit als kleines Geschenk um eine Stunde zu verlängern, um Ihnen Unannehmlichkeiten zu ersparen. Wir wünschen einen schönen Aufent- halt und danken für Ihren Besuch in der Innenstadt.“ Eine sympathische Aktion, die es auch wert wäre, in St. Pölten einzuführen ...
Karikatur: A. Reichebner
Fotos: JorgeAlejandro/fotolia.com, SCHAUrein!, privat, Wolfgang Mayer
Einfach zum Nachdenken!
Ob die nach „Ibiza-Gate“ getätigte Aussage des Bundespräsi- denten Alexander van der Bellen wohl auch nach der Wahl gelten wird?
Bildrätsel:
Finden Sie die fünf Fehler, die sich im rechten Bild ein- geschlichen haben!
Auflösung auf Seite 67 im Veran- staltungskalender!
zumLachen!
Vor dem
Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt.
Der Bundeskanzler hilft ihm auf und sagt: „Dafür müssen Sie mich das nächste Mal wählen.“ Antwortet der Rentner: „Ich bin auf den Rücken gefallen - nicht
auf den Kopf!“










































































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