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URLAUB regional 51
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Von St. Pölten zur Ferdinandswarte und wieder retour
Der Großteil der Strecke befindet sich auf Auf der Ferdinandswarte erwartet die Besucher ein toller Ausblick in die Wachau.
Feldwegen, nur manchmal, wie hier bei Hau-
senbach, quert man die Landstraße. wir beim Heurigen March-
steiner noch einen hervor-
ragenden Jungwein ver-
erbaut wurde und auf 370 Meter Seehöhe kosteten, dann weiter über
einen atemberaubenden Ausblick in die Reichersdorf Getzersdorf,
Wachau von Rossatz über Dürnstein und Inzersorf nach Herzogen-
nach Loiben bis nach Stein, Krems, Mau- burg und schließlich entlang
tern und zum Stift Göttweig freigibt. der Traisen wieder zurück
zum Ausgangspunkt.
Durch die Weinberge
Von der Ferdinandswarte ging es wei- Fazit: Schwierige Tour mit
ter durch die Weinberge, vorbei am Stift über 5 Stunden Fahrzeit
Göttweig nach Krustetten, wo wir nach und fast 1.000 Höhenme-
über drei Stunden Fahrzeit den Heurigen ter, aber die tollen Ausbli-
Lackinger ansteuerten. Gerade im richti- cke und nicht zuletzt die
gen Moment, denn als die wohlverdiente hervorragenden Heurigen
Jause serviert wurde, gab es einen leichten im Traisental machen die Foto: SCHAUrein!/TW
Regenschauer. Frisch gestärkt begaben wir Tour zu einem einmaligen
uns auf den Heimweg über Nußdorf, wo Erlebnis.
Querfeldein, teilweise durch meterhohes Gras ging es weiter zur Unbedingt sehenswert: der Waldlehrpfad Heitzing bei Karlstetten ist
Ferdinandswarte nach Bergern. einen Besuch wert.