Page 59 - SCHAUrein! 3/2020
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Vor der überdachten Tribüne bedankten sich die SKN- Kicker nach dem letzten Spiel für die letzte Publikums- unterstützung am Voith- Platz. Danach gab es ein großes Feuerwerk.
 1950 begann man mit dem Bau des Voithplatzes, den Grund stellte die Firma Voith zur Verfügung.
Es war vorerst die Spielstätte des BSV Voith, der es in der Saison 1959/60 in die Regionalliga Ost, die zweithöchste Spielklasse in Österreich, schaffte.
Am 5. Juli 1973 fusionierten zwei der BSV Voith
und der SC Furthner Schwarze Elf zum neuen VSE St. Pölten (Voith-Schwarze Elf St. Pölten). Der VSE spielte in den Jahren 1988 bis 1994 sechs Saisonen lang in der Bundesliga. 2007 wurde der Platz um 90.000 € mit Unterstützung der Stadt St. Pölten saniert. Am 18. Mai 2012 fand das letzte Bundesli- gameisterschaftsspiel vor 4.000 Besucher*innen am Voithplatz statt - SKN St. Pölten 3:1 gegen Austria Lustenau. Ab dem 7. Juli 2012 wurde mit der NV Arena das neue Stadion des SKN eröffnet.
Sportlich betrachtet Es geht wieder los ...
Dieser Tage hat die Regierung bekanntge-
geben, dass mit 1. Juli Fußball mit Vollkontakt
wieder erlaubt ist. Ein Tag, den viele Vereine und Fuß-
ball-Begeisterte lange herbeigesehnt haben.
Nicht nur, dass die Vereine wieder die Möglichkeit haben, dringend benö- tigtes Geld über den Eintritt und die Kantinen zu erwirtschaften, sondern auch für die Besucher, die endlich wieder am Wochenende zu ihrem Lieblingsverein pilgern und diesen lautstark anfeuern können. Und nicht zu vergessen ist dabei die soziale Komponente, man kann wieder zusammen- stehen (natürlich mit Mindestabstand) und über die schönste Nebensache der Welt diskutieren.
Dass die Kugel nicht nur in den unteren Klassen wieder rollt, sondern (wahrscheinlich) auch in der Bundesliga vor Zuschauern mit St. Pöltner Be- teiligung (SKN), haben sich die Burschen mit ihren Leistungen im Frühjahr redlich verdient (beim Druck dieser Ausgabe waren noch die letzten zwei Spiele ausständig).
Darum freuen wir uns gemeinsam auf die kommende Saison, mögen wir vom Abstiegskampf weit entfernt sein und viele tolle Fußballspiele vor (hoffentlich) ausverkauftem Stadium erleben.
 n
    Thomas Winter
Dietmar „Didi“ Ramusch,
VSE-Dauerläu- fer von 1990- 1994:
„Schöne Erin- nerungen habe
ich an den Vo- ith-Platz, bei vollem
Stadion neben dem Weltmeister Mario Kempes als junger 19-jäh- riger Spieler im Team zu stehen, das war wirklich etwas ganz Tolles. Das ganze Rundherum, die Stiegen rauf, die aufgeschüttete G´stetten, wo die Zuschauer gestanden sind. Hier wurde ich gut aufgenommen, es war eine schöne Zeit, auf einem legendären Platz zu kicken.“
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