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THEMA TMS 7
WERBUNG
Erfolgreiche TMS St. Pölten ...
Was die folgenden Jungunternehmer*innen alle Haubenkoch Michael Nährer,
gemeinsam haben? Sie sind Absolventen*innen der betreibt ein eigenes Wirtshaus in Kapelln-Rassing.
TMS St. Pölten und verdanken der Schule den Start
in ein erfolgreiches Unternehmerleben. Wir haben
einige Unternehmer*innen gefragt, worin das Er-
folgsgeheimnis der Tourismusschule liegt?
Mentalmagierin Amelie van Tass,
verzaubert mit Partner Tommy Ten die Bühnen dieser Welt
„Angefangen hat alles in dem ich nach der Schule länger
auswärts gekocht habe, um Erfahrungen zu sammeln. Im
Jahr 2007 habe ich dann begonnen, zuhause zu kochen
und habe ein Jahr lang probiert, ob ich davon leben kann
und da ich gemerkt habe, dass das ganz gut funktioniert,
habe ich mit relativ wenig Aufwand das Gasthaus end-
gültig übernommen“, so der Haubenkoch aus Rassing bei
St. Pölten. Was ihm die TMS gebracht hat, erklärt er so:
„Für mich war die TMS im Prinzip ein Sockel, auf den ich
aufbauen konnte. Oft merkt man erst später was man alles
gelernt und erlebt hat und was für Vorteile man gegen-
über anderen, auch bezüglich des Wissensstands, hat. Ich
konnte viel mitnehmen, weil es mich wirklich interessiert
hat und zum Beispiel das richtige Kalkulieren habe ich
in der Schule gelernt, was viele Köche oft nicht können,
beziehungsweise nie wirklich lernen.“
DRINK COCKTAILS-GF Florian Winter
bringt leckere Cocktails mit sei-
nen mobilen Cocktailbars auf
jedes Fest.
Foto: Matthias Köstler Die TMS St. Pölten
steht für Zusammen-
halt, Individualität
und Top-Ausbildung.
Dadurch dass unsere
Schule weniger als 400
„Für mich ist die TMS noch immer ein Ort, an dem ich mich Schüler*innen hat, ist es
zuhause fühle und ich komme immer wieder gerne zurück. den Lehrern möglich auch
Die TMS ist für mich eine sehr schöne Erinnerung, man wird auf Schüler*innen direkt
immer wieder mit offenen Armen empfangen und spürt auch einzugehen. Doch das Beson-
heute noch die Unterstützung. In der TMS habe ich sehr viel dere, das mich immer so begeistert
Weltoffenheit erlebt und die Liebe zum Reisen wurde mir hat, während meiner Schulzeit, waren die zusätzlichen
nähergebracht. Außerdem die Sprachen, da wir auch inter- Ausbildungen und das außerschulische Show-Barkeepen.
national, vor allem in Amerika, auftreten und sogar einen Act Zu meiner Zeit war das noch freiwillig nach der Schulzeit,
auf Französisch performen. Ich habe die TMS immer als sehr heute steht es als Unterrichtsschwerpunkt bereits den
familiär empfunden und auch das Praktikum hat mir natürlich zukünftigen Schüler*innen zu Wahl. Heute komme ich
sehr geholfen im Umgang und in der Kommunikation mit liebend gern zurück und besuche meine Lehrer*innen, aus
Menschen, was für meinen Beruf natürlich sehr wichtig ist.“ denen mittlerweile Freunde geworden sind.